Das Kinesiologische Tape wird vorwiegend bei Sportlern und in der Schmerztherapie eingesetzt, z.B. bei Muskelverspannungen und Gelenkbeschwerden. Es ergänzt dabei andere Behandlungstechniken wie z.B. die Krankengymnastik, die manuelle Therapie oder die Massage.
Das Prinzip: durch das K-Tape wird die Haut an der betroffenen Stelle wellenförmig angehoben. Aufgrund der darauf folgenden Druckentlastung, wird die Lymph- und Blutzirkulation im Gewebe stimuliert und der Schmerz lässt nach.
Das K-Tape unterscheidet sich grundsätzlich von den bisher bekannten Methoden des Bandagierens und Verbindens. Es ist im Gegensatz zum herkömmlichen Tape elastisch und schränkt den Patienten dadurch nicht in seiner Bewegung ein. Das K-Tape ist auf Baumwollbasis mit einer Acrylbeschichung gefertigt und enthält keine Wirkstoffe. Seine Wirkung beruht einzig auf der Anlegetechnik und ist damit sehr schonend.